Kind, das sich ein Einhorn vorne in die Jacke gesteckt hat

Dokumentarische Familienfotografie

echte gefühle. echte momente. echte erinnerungen

Was genau macht diese Art der Fotografie aus?

Am ehesten würde ich meine Art zu fotografieren mit ungestellter, „bedürfnis- und bindungsorientierter“ Familienfotografie umschreiben.

Denn es geht mir gerade NICHT darum, dass ihr auf Kommando in die Kamera lächelt und in Posen angewiesen werdet, die euch und eure aktuelle Lebensphase so gar nicht wiederspiegeln.
Es geht nicht um aufeinander abgestimmte Kleidung oder aufgeräumte Wohnungen.

Vielmehr geht es um EUCH:
Mit meinen Bildern zeige ich euch als reale Familie mit einem realen Alltag. 
Wir halten gemeinsam das unperfekte, das wahre Familienleben fest:
Das mit den Milchflecken auf der Kleidung, das mit den Wäschebergen und den Kitzelattacken auf der Couch.

Und so können diese Familienfotos all die Details und Momente einfangen, die euch und euren Alltag gerade ausmachen. Sie können sichtbar machen, wie sich diese Phase für euch anfühlt.
Ganz so, wie ihr seid und wie ihr gerade lebt.

Genau solche Fotos wünscht ihr euch auch? Dann:

Junge, der auf einem Bordstein balanciert
Das Bild zeigt bunte Bügelperlenbilder, überall verteilte Bügelperlen und Schablonen

Wie läuft eine Reportage ab?

Bekommt ihr schon beim Gedanken an einen Fototermin Bauchweh, weil ihr euch Sorgen macht, ob eure Kinder „gut mitmachen“?
Zermartert ihr euch im Vorfeld den Kopf über geeignete Kleidung? 
Und stresst es euch, dass ihr für einen Fototermin euer Zuhause aufräumen oder sogar an einen bestimmten Ort anreisen sollt?

I feel you! Denn genauso geht’s mir auch.

Aber all das ist für eine Reportage mit mir überhaupt nicht nötig: 
Wir treffen uns dort, wo ihr euch am wohlsten fühlt: zuhause oder an einem anderen eurer Lieblingsorte.
Für meinen Besuch muss nicht aufgeräumt, es müssen keine aufeinander abgestimmten Outfits bereitgelegt werden.
In euer (Alltags-)Geschehen greife ich nicht ein, ich räume nichts weg oder um und erteile euch auch keine Anleitungen für Posen.

Das bedeutet für euch, dass ihr eurem Alltag nachgehen könnt, wie ihr es auch ohne meine Anwesenheit tun würdet.
Dass eure Kinder toben und spielen dürfen.
Dass genauso getröstet und gekuschelt werden darf, wie ihr das so oft am Tag macht.
Und vor allem, dass sich niemand verstellen oder auf Kommando in meine Kamera lächeln muss. 

Ihr nickt ganz eifrig, weil ihr euch so verstanden fühlt? Dann:

Was macht die dokumentarische Familienfotografie so wertvoll?

Euer Alltag ist einzigartig, so wie ihr es seid. 
Eure aktuelle Lebensphase wird sich ändern, eure Kinder werden größer werden und auch die innigste Stillbeziehung findet irgendwann ein Ende. 
Und als Eltern leistet ihr tagtäglich sooo viel, auch wenn euch das vielleicht nicht bewusst ist. 

Doch aus eigener Erfahrung weiß ich: All dies ist so flüchtig; viele Besonderheiten, Rituale und Momente geraten viel zu schnell in Vergessenheit.

Genau deshalb entstehen bei unserer gemeinsamen Reportage Bilder, auf denen ihr euch wiedererkennt und gesehen fühlt.
Ungestellt, echt und emotional.
Genau so, wie ihr diese Lebensphase erlebt und gelebt habt.

Bilder, mit denen ihr euch beim Anschauen auch in 30 oder 40 Jahren noch erinnern könnt: 
An die strahlenden Kinderaugen, wenn die heiß ersehnte Salamipizza endlich geliefert wird. 
An die kleinen Arme, die sich kuschelnd um euren Hals legen.
An das Streicheln des zarten Babyflaums, wenn euer Kind beim Stillen eingeschlafen ist.
Oder an die vielen bunten, selbst gemalten Bilder, die eure Kühlschranktür schmücken.

Mama, die mit ihrem Baby in der Trage Karotten schält

Lasst uns gemeinsam Bilder schaffen, die euren Kindern zeigen, wie sehr sie geliebt wurden.

Bilder, die eure Persönlichkeiten und eure Verbundenheit einfangen.
Bilder, die einen echten Erinnerungswert besitzen.

Möchtet ihr euch noch ausführlicher zu meinen Angeboten informieren?
Dann findet ihr hier alle Infos zur Familienalltags-, Still- oder Wochenbettreportage.